Zauberbank Gringotts

...

Charlotte ging gleich auf das große weiße Gebäude zu. Gringotts kannte sie schon aus Frankreich und ihr Vater hatte alle Verliese hierher transferiert. Charly konnte ihren Vater übereden allein hierher zu gehen. Sie ging auf einen freien Schalter zu und sagte gleich: "Hallo, ich möchte bitte auf mein Verlies zugreifen." "Name?", fragte er barsch.
"Charlotte Sacrecour.", sagte ich weiter im höflichen Ton.
"Schlüssel?", sagte er in einem fast schon aggressiven Ton. Ich gab ihm den Schlüssel und er zeigte mir das ich ihm folgen sollte. Wir fuhren hier mit Wägen an Verliesen vorbei. Nach einer Ewigkeit wie mir vorkam waren wir angekommen. Der Kobold öffnete das Verlies und dieser Anblick gefiel Char immer besonders. 'Ach wie schön es doch ist reich zu sein.', dachte sie und ging hinein. Sie musste für ihren Vater auch noch Geld mitnehmen. Sie hatte einen Beutel für sich und ihren Vater. Sie nahm für hren Vater die gewünschte Menge und für sich ihr Taschengeld plus Bonus. Dann fuhren sie wieder zurück und Char verabschiedete sich wieder höflich. 'Also in Frankreich waren die freundlicher.', dachte sie, während sie durch das Portal schritt.

<<<< Winkelgasse

Lucius betrat die Bank und ging schurstraks zu einem Schalter. Hier war es angenehm kühl drin und so konnte er sich ein wenig entspannen. In kühlen Gebäuden war er ehe loeber als in warmen. Naja, vielleicht bis auf seinen Garten, aber das kann man ja nicht als Gebäude bezeichnen. Ausserdem hatte er da einen Pool, der für Abkühlung sorgte.

Er kam vor dem Schalter zum stehen. "Lucius Malfoy. Ich will in mein Verlies." Innerlich zog er die Mundwinkel angeekelt nach oben. Kobolde. Erbärmliche Kreaturen und zu nichts nütze.

"Haben Sie einen Schlüssel?" fragte der Kobold nun.

Lucius nickte knappe.

"Dann kommen SIe mit." Der Kobold führte ihn zu einer Tür.

Lucius folgte ihm

Lucius folge dem Kobold zu seinem Verlies. Es widerte ihn an, dies nicht allwein machen zu können. Aber nein... Sicherheit undsoweiter. Wenn es jemand wagen würde, an Lucius Gold zu gehen, würde er es nicht überleben. Das stand fest.

Der Konbold schloss nun sein Verlies auf und entfernte sich ein paar SChritte.

Lucius trat ein, sammelte etwas Gold ein und steckte es in seine Geldbörse.

Er verließ das Verlies wieder und sah den Kobold grimmig an. "Unnützes Volk!" sagte er noch, bevor er sich allein auf den Weg zurück in die Bank amchte.

Lucius kam wieder in das Hauptgebäude und durchschitt es. Hier war es noch immer angenehm kühl. Gleich würde er wuieder raus in die Wärme kommen. Nunja, das war bis jetzt nicht sonderlich schlimm, immerhin hatte er seine Kutte nicht an. Er war gespannt, wie es werden würde, müsste er sie bei einem solchen Wetter tragen. WEahrscheinlich war er danach eine Pfütze!

Den Kopf schüttelnd ob solcher Gedanken verließ er die Bank.

>>>> Winkelgasse