Der Tropfende Kessel

Plötzlich krachte irgendetwas was Lily wie ein umgefallener Stuhl vorkam, und sie schreckte auf und drehte sich natürlich um. Doch als sie hinter sich sah erblickte sie rein gar nichts, außer den Tropfenden Kessel der noch immer so aussah als wie sie ihn betreten hatte. Dann drehte sie sich wieder zu Sev um und er sagte:" Kommt drauf an ob ich anschließend Arbeit, oder ein Vollstipendium bekomme.Falls das der Fall sein sollte, werde ich nurnoch einen Fuß nach Spinners End setzten um meine sieben Sachen zu packen und meinen Eltern mein Abschlusszeugnis vorzulegen." Lily nickte und hoffte natürlich dass er dieses Stipendium bekommen würde, denn wenn nicht, ja was war dann eigentlich. Lily fragte ihn darauf interessiert:"Und was machst du wenn du dieses Stipendium nicht bekommst?" Doch plötzlich meinte Severs ganz ernst und schroff zu ihr:"Spar dir dein Mitleid." Lily zuckte daraufhin geschockt zurück, doch sofort meinte er wieder etwas netter:"es ist gut von dir gemeint und ich weiß es auch zu schätzen, aber es führt nur dazu, dass ich mich noch schwächer und elender fühle." Lily nickte und sagte dann ebenfalls etwas betrübt:"Naja, ich meins ja nur gut" und lächelte ihn an. Dann sagte er:""Ich glaube kaum...käme zwar auf die Partnerin an, aber nach all meinen Erfahrungen weißich nicht ob die Snape'sche Blutslinie allen ernstes weitergeführt werden sollte." Lily nickte und sagte dann:"Naja, wir werden ja noch sehen. Wenn du dihc mal richtig verliebst und deine Freundin dann auch Kinder will wirst du wol nicht nei sagen können" dann lächelte sie wieder.

"Wenn nicht werde ich mir eben einen Job besorgen müssen und zu Hause wohnen bleiben müssen, bis ich genug Geld für alles habe...",gab Severus mit einem Achselzucken zurück. Was anderes blieb ihm auch gar nicht übrig, wenn er nicht unter einer Brücke hausen wollte. Doch seine Karten standen nach dem Gespräch mit Lucius gar nicht mal so schlecht.

Lilys Lächeln ließ Severus sein Herz aufgehen.Wenn sie wüsste.... "Und enn ich schon verliebt wäre und genau wüsste, dass dieses Mädchen niemals meine Gefühle erwidern würde?", fragte er zurück und schallte sich innerlich gleichzeitig für einen Idioten. Diese Frage würde zwangsläufig weitere Fragen von Lily nach sich ziehen.

Amanda wartete am fenster auf Ice, doch dann gab es ein leises Pochen an der Tür. Ay stand vom Fensterbrett auf und öffnete die Tür. Am Boden, etwas mitgenommen wrkend, war Ice zu sehen. Amy stieß einen erschrockenen "ICE!" Schrei auf, bevor sie diese auf den Arm dnahm und sie hinüber zum Bett trug. Dann schloss sie die Türe. Kurz schaute Ice über die Federn, strich darüber und seufzte. Was war wohl passiert? Amanda stand auf. Sie musste unten bescheid geben, egal, wie sehr sie es fertig machte. Schließlich hatte Amanda noch etwas geld und sie wollte nicht allein in die Apotheke. Tom würde sowieso alles machen. Also nahm sie Ice schützend in die Arme und ging langsam und vorsichtig hinunter. Der Stuhl war immer och umgekippt. Amy stellte ihn nicht auf, sie ging nur kurz zur Theke. Allerdings nahm sie einen kleinen Umweg, da sie sonst bei Severus und Lily vorbei musste. Das wollte sie nicht. "Tom?", fragte Amy laut und schon kam dieser auch schon zur theke. Amy beugte sich zu ihn, damit niemand hörte, was sie besprachen. "Könntest du meine Eule morgen zur Apotheke bringen? Das wäre sehr nett. ich bezahle auch, hier!", sagte sie und stellte Ice auf der Theke ab, währrend sie ihren Goldbeutel herausholte. Ice zappelte verlegen rum. Tom nickte. "Danke!", sagte Amy dann und gab ihn das Gold, samt Trinkgeld und wandte sich zum gehen um. Ice blickte verwirrt und schrie kurz auf, das ließ Amy wieder umdrehen.

Lucius betrat den Pub und sah gleich Severus und die anderen.

Er schnaubte. Das konnte doch wohl nicht wahr sein! Was gab er sich mit so einem Pack ab? Unverständlich!

Lucius schüttelte den Kopf. Nicht weiter darüber nachdenken, sagte er sich. Geniessen.

Er setzte sich an die Bar mit dem Rücken zu ihnenn, da er möglichst den Augenkontakt meiden wollte. Ausserdem wüsste er nicht, was er zu ihnen sagen sollte, sollten sie mitbekommen, dass er sie beobachtete. Nein, so war es schon ganz gut.

"Ein Met, bitte." sagte er zum Wirt und wartete ab.